Dienstag, Dezember 13, 2005

Freitag, Dezember 09, 2005


Weihnachtsoratorium, Konzerthaus Berlin

Sonntag, November 27, 2005


Flori + Mama, Imax-3D

X-Mas is coming closer...

Dienstag, November 22, 2005


Olga and me, Matzes birthday

Freitag, November 18, 2005


Mein Baby ist beim Fris�r.

Samstag, November 05, 2005


Riesenslalom...Potsdamer Platz, Berlin

El Sur, baile y musica latina

Samstag, Oktober 29, 2005


breakfast as usual...

Samstag, Oktober 22, 2005


D?nes V?rjon, Bechstein concerts - Berlin

Sonntag, Oktober 09, 2005


Einzugsparty bei Vassilis, Berlin-Friedrichshain

Dienstag, Oktober 04, 2005


autumn impressions

Sonntag, September 25, 2005


Meiko, Berlin Marathon 03:09:58h

saturday night fever...

Las Cucarachas, Berlin

Montag, September 19, 2005


Botanischer Garten, Berlin

Dienstag, September 13, 2005

Montag, August 29, 2005


ABC-Sch?tze Flori

Sonntag, August 21, 2005


...where is the rain cloud?

Dienstag, August 16, 2005


Munich, Deutsches Museum

Munich, Pinakothek der Moderne

Munich, Englischer Garten

Berlin meets Munich

Donnerstag, August 11, 2005


Munich meets Berlin

Mittwoch, August 03, 2005


Zwickau meets Berlin

Montag, August 01, 2005


Flori & Schnurz

Moto-GP, Germany

37�C and no beach...

Polterabend, Jasmin u. Thomas

Samstag, Juli 23, 2005


Ries Birthday, Caf? Sch?nbrunn

Donnerstag, Juli 21, 2005

Mittwoch, Juli 20, 2005


Marie-Anne & Marc

Dienstag, Juli 19, 2005


Melt - Festival, Gr?fenhainichen

Melt - Festival, Gr?fenhainichen

Melt - Festival, Gr?fenhainichen

Melt - Festival, Gr?fenhainichen

Montag, Juli 04, 2005


Antje & Thomas

Rentier-Pizza

Luisa, Flo, Heidi in Oberlungwitz

Mittwoch, Juni 29, 2005

Sonntag, Juni 26, 2005


Fiesta Mexicana bei Solli & Ellen

Samstag, Juni 25, 2005


Sommersonnenwende, open air

Freitag, Juni 24, 2005

Gute Nacht Berlin! - Gute Nacht Deutschland?

Traurig aber leider der Alltag:


Zum Thema: Wie verhindere ich mit m�glichst viel B�rokratie und Ignoranz eine Wohlt�tigkeitsveranstaltung und verringere dadurch gleichzeitig das Image einer Hauptstadt? Sozusagen 2 Fliegen mit einer Klappe schlagen! Irgendwie clever!

Lest am besten selbst (SZ vom 24.6.2005):


"Wirtschaft und Politik in Deutschland gl�nzen vor den "Live 8"-Konzerten nach Angaben des deutschen Konzertveranstalters Marek Lieberberg durch "Geiz, Ignoranz und wilhelminischen Absurd-B�rokratismus".


Weder Bundestagspr�sident Wolfgang Thierse noch der Regierende B�rgermeister Berlins, Klaus Wowereit (beide SPD), noch gro�e deutsche Firmen und Konzerne h�tten, sagte Lieberberg im Gespr�ch mit der S�ddeutschen Zeitung, "wirklich einen Finger krumm gemacht" f�r das Konzert in der Hauptstadt, das -- wie auch die Konzerte in London, Philadelphia, Paris, Rom, Tokio und Ottawa am 2. Juli stattfinden wird: "Ich bin dabei, mich als Deutscher vor den Organisatoren in den anderen L�ndern furchtbar zu blamieren. In England und in Amerika herrscht seitens der Politik und der Gro�konzerne eine unglaubliche Hilfsbereitschaft, was diese Sache angeht. Man kann sich da leider nur sch�men."


Lieberberg, der seit 1970 Rockkonzerte organisiert und als f�hrender Veranstalter in Deutschland gilt, wurde vor f�nf Wochen von seinem langj�hrigen Freund Bob Geldof gebeten, die Organisation f�r den Berliner Teil der internationalen Veranstaltung zu �bernehmen. Durch "Live 8" soll der Druck auf die Regierungen der G8-Staaten erh�ht werden, damit es zu Verbesserungen in der Entwicklungshilfe sowie zur Aufhebung von Handelsbeschr�nkungen und Schuldenerlassen f�r Afrika kommt. "Seit Beginn unserer Bem�hungen f�r das deutsche Konzert zappeln wir in einem Netz aus Geiz, Desinteresse und einer beh�rdlichen Hin- und Herschieberei in Berlin; das ist ein Netz, das es so in keiner anderen der beteiligten Metropolen gibt."


S�mtliche Musiker wie auch Veranstalter arbeiten f�r die "Live 8"-Konzerte unentgeltlich. Jeder etwaige Gewinn -- aus dem Verkauf der DVD- und CD-Rechte oder aus den SMS-Aktionen zum Erwerb der kostenlosen Eintrittskarten in London zum Beispiel -- geht direkt in Geldofs Entwicklungshilfefond www.makepovertyhistory.com. Aus diesem Fond m�ssen jedoch auch die Kosten f�r die B�hnenaufbauten und die beh�rdlichen Auflagen bezahlt werden. Allein in Berlin, wo Stars wie Green Day, Brian Wilson, Roxy Music, A-ha und Herbert Gr�nemeyer auftreten werden, betragen diese Kosten rund eine Million Euro.


Lieberbergs Fazit eine Woche vor der Veranstaltung: "Deutschland wird, wenn nicht noch ein Wunder passiert, das einzige der beteiligten L�nder bleiben, in dem sich weder auch nur ein einziger nationaler Sponsor noch die Stadt selbst mit einem Cent beteiligt. Das finde ich angesichts des Problems, um das es geht, und auch wegen der Imagewirkung, die ein Unternehmen hier zweifelsfrei erzielen k�nnte, absolut unglaublich." Bisher habe sich lediglich die ARD, die das Berliner Konzert im Fernsehen und im Radio �bertr�gt, finanziell und logistisch sehr engagiert.


W�hrend als internationale Wirtschaftspartner die Kommunikationskonzerne Nokia und AOL feststehen und w�hrend f�r die anderen Konzerte in Europa, Amerika, Kanada und Japan zahlreiche weitere nationale Sponsoren gewonnen werden konnten, blieben in Deutschland die Anfragen der beauftragten Kommunikationsagentur "Schmidt und Kaiser" komplett folgenlos: "Es gibt von den rund 50 angeschriebenen gro�en deutschen Unternehmen und Banken bisher: nur Schweigen oder Absagen. Offenbar erscheint es einigen nicht nur finanziell, sondern auch politisch als inopportun. Ich finde das auch vor dem Hintergrund sonderbar, dass ja s�mtliche Regierenden der G8 einer der Anliegen Bob Geldofs, n�mlich dem Schuldenerlass, schon im Vorfeld Rechnung getragen haben."


Die Peinlichkeit erh�ht sich nach Auffassung Lieberbergs noch dadurch, dass die K�nstler die zum Teil erheblichen Kosten f�r ihre Auftritte selbst tragen. "Obwohl die Band das nie best�tigen w�rde, wei� ich sicher, dass zum Beispiel die mir gut bekannten Herren von Pink Floyd f�r ihren Reunion-Kurzauftritt in London einen MillionenpfundBetrag investieren. Und das nur, damit alle vier Bandmitglieder f�r ein paar Lieder und f�r diesen einen Moment zusammenkommen. Denen liegt etwas an der ersten Inszenierung ihres Auftritts nach fast 25 Jahren Trennung. Gut, die haben das Geld. Aber jetzt frage ich Sie: Hat die deutsche Gro�industrie es nicht? Hat keiner 50 000 oder 100 000 Euro -- die dann von Bob Geldof nicht mehr ausgegeben werden m�ssen und die dann direkt nach Afrika flie�en k�nnten?"


Lieberbergs Unverst�ndnis richtet sich aber auch gegen Bundestagspr�sident Wolfgang Thierse und gegen Berlins Regierenden B�rgermeister Klaus Wowereit. Da auch die anderen St�dte weltweit durch die Freigabe besonders geeigneter Veranstaltungsorte ein Zeichen setzen wollen, plante Lieberberg in Berlin mit dem Reichstagsgel�nde oder anderen prominenten Pl�tzen. Vor dem Mauerfall hatten am Reichstag schon Gro�konzerte stattgefunden, zum Beispiel von Michael Jackson, Genesis oder Pink Floyd.


Auf "meine sehr dringenden und an Wowereit pers�nlich gerichteten Anfragen", so Lieberberg, habe nicht Wowereit, sondern dessen Senatskanzlei nurmehr nach langem Z�gern �berhaupt reagiert. In dem Schreiben habe das B�ro Wowereit keinerlei konkrete Hilfe f�r das eilig zu organisierende Konzert in Aussicht gestellt, sondern lediglich "ein Zeitfenster f�r eine Pressekonferenz mit Bob Geldof genannt, zu der Herr Wowereit gerne erscheinen k�nne". An dieses Zeitfenster habe man sich gehalten, Bob Geldof sei nach Berlin gereist, Wowereit sei jedoch nicht erschienen.


Das B�ro des Bundestagspr�sidenten Thierse reagierte auf die Anfrage nach der �berlassung des Reichstagsgel�ndes ebenfalls lange nicht. "Schlie�lich teilte er mit, dass ein Konzert vor dem Reichstag leider nicht in Frage komme, weil die Rasensprenkleranlage vor dem Geb�ude dadurch Schaden nehmen k�nne. Sagen Sie mal, in welchem Land leben wir eigentlich? Sind wir mit unseren Depressionen jetzt verr�ckt geworden?"


Erst die Entwicklungshilfeministerin Heidemarie Wiezcorek-Zeul (SPD) habe sich f�r das Konzert in Berlin vehement eingesetzt. Dass der Berliner Senat nach "ewigem Hin und Her" am Ende die "Stra�e des 17. Juni" zwischen der Siegess�ule und dem Brandenburger


Tor zur Verf�gung stellte, macht die ganze Sache laut Lieberberg nun nicht einfacher. "Die haben gedacht, was f�r die ,Love Parade? gut ist, ist f�r ,Live 8? billig. Aber wir veranstalten doch keine Parade! Bei ,Live 8? haben wir nun das absurdeste Konzertareal der Welt:


Eine schmale B�hne in der N�he der Siegess�ule, und dann ein Zuschauerschlauch von 24 Metern Breite und 1,5 Kilometer L�nge! Das Ergebnis: die Menschen werden sozusagen Schlange stehen."


S�mtliche Anfragen an die Beh�rden, die B�hne n�her an der Siegess�ule aufzubauen, den Platz noch mit einzubeziehen und dadurch wenigstens rund 20 000 Menschen einen besseren Blick auf die B�hne zu gew�hren, sei durch die Berliner Beh�rden abgelehnt worden. "Mitten vor der B�hne steht �brigens eine Verkehrsampel. Und an den Seiten stehen Stra�enlaternen, die die Sicht versperren. Die Ampel und einige Laternen lassen wir nun f�r das Konzert sporadisch abmontieren."


Lieberberg �rgert sich inzwischen, das Konzert nicht in M�nchen oder Frankfurt organisiert zu haben. Beide St�dte h�tten in solchen F�llen "den Mut zum gro�en und pr�chtigen Auftritt -- auch, um sich darzustellen nat�rlich, eitel sind wir doch in solchen F�llen alle, und wenn es der Sache hilft, was spricht denn dagegen?" Frankfurts Oberb�rgermeisterin Petra Roth (CDU) zum Beispiel habe ihm den Platz vor dem Frankfurter R�mer angeboten, es seien aber von "Live 8" die europ�ischen Hauptst�dte gefragt gewesen.


Klaus Wowereit hat sich bei Marek Lieberberg immer noch nicht gemeldet. Daf�r aber noch einmal sein B�ro. Man l�sst anfragen, ob "vorgesehen ist", dass der Regierende B�rgermeister vor den erwarteten rund 100 000 Besuchern am 2. Juli ein Gru�wort spricht.


Marek Lieberberg schlie�t das kategorisch aus: "Als Plattform f�r diese spezielle Form der Eitelkeit stehen wir an diesem wunderbaren Tag nicht zur Verf�gung. Wir h�tten Herrn Wowereits Hilfe gerne vorher in Anspruch genommen. Wir schenken Berlin ein Fest mit 100 000 Besuchern. Von Seiten der Stadt und von Seiten Herrn Wowereits, der Spektakeln ja sonst recht zugetan ist, kam an Unterst�tzung exakt: nichts. Wieso will er jetzt ein Gru�wort sprechen?" "


(SZ vom 24.6.2005)


Thursday night special

Samstag, Juni 18, 2005


Wannsee, Berlin

Freitag, Juni 17, 2005


summer in the city

Dienstag, Juni 14, 2005

Sonntag, Juni 12, 2005


shit happens...

Samstag, Juni 11, 2005


Birkes birthday

Donnerstag, Juni 09, 2005

Sonntag, Juni 05, 2005


Don�t play with fire!